KRITIS-Dachgesetz 2024:
kritische Infrastrukturen schützen
Was ist das KRITIS-Dachgesetz 2024?
Das KRITIS-Dachgesetz 2024 konzentriert sich darauf, kritische Infrastrukturen zu schützen – vor physischen Bedrohungen, einschließlich Naturkatastrophen und menschengemachten Gefahren. Es basiert auf einem All-Gefahren-Ansatz, der die Betreiber kritischer Infrastrukturen befähigen soll, potenziell gefährliche Vorfälle zu verhindern, abzuwehren oder deren Auswirkungen zu mindern, um eine hohe Resilienz zu gewährleisten. Das KRITIS-Dachgesetz 2024 fordert, dass angemessene technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen implementiert werden müssen, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Dies umfasst die Regelung von Zugangsrechten gemäß bestehenden Normen sowie den Schutz kritischer Infrastruktur vor Einbruch, Brand und ähnlichen Gefahren.
Was zählt nach dem KRITIS Dachgesetz 2024 zur kritischen Infrastruktur?
Nach dem KRITIS-Dachgesetz zählen solche Infrastrukturen zu den kritischen, deren reibungsloses Funktionieren entscheidend ist für die Öffentliche Sicherheit.
Der Ausfall kritischer Infrastrukturen hat im Ernstfall enorme wirtschäftliche Schäden zur Folge oder kann zu lebensbedrohlichen Situationen führen.
Zur kritischen Infrastruktur gehören:
- Energieversorgung: Strom-, Gas- und Ölversorgung
- Wasserversorgung: Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung
- Informations- und Kommunikationstechnik: Internet- und Telekommunikationsnetzwerke
- Transport und Verkehr: Straßen-, Schienen-, Luft- und Schiffsverkehr
- Gesundheit: Krankenhäuser und medizinische Versorgung
- Ernährung: Lebensmittelproduktion und -verteilung
Kritische Infrastruktur schützen – Wie geht das?
Der Schutz von KRITIS erfordert umfassende Maßnahmen:
- Risikomanagement: Identifikation und Bewertung von Risiken, um geeignete Schutzmaßnahmen zu entwickeln.
- Notfallpläne: Entwicklung und regelmäßige Aktualisierung von Notfall- und Wiederherstellungsplänen.
- Cybersecurity: Implementierung robuster IT-Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor Cyberangriffen.
- Physische Sicherheit: Schutzmaßnahmen gegen physische Angriffe und Naturkatastrophen, wie zum Beispiel Zäune, Überwachung und Alarmanlagen.
- Regelmäßige Überprüfungen: Kontinuierliche Prüfung und Verbesserung der Sicherheitsvorkehrungen.
Kritische Infrastruktur schützen mit Alarm Franke
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Kritische Infrastruktur schützen – Das ist von entscheidender Bedeutung für das Funktionieren unserer Gesellschaft. Angesichts der vielfältigen Bedrohungen müssen umfassende Sicherheitsmaßnahmen implementiert, regelmäßig gewartet und bei Bedarf erweitert werden.
Wir von Alarm Franke wissen, was zu tun ist und unterstützen Sie dabei, als Betreiber Ihre Kritische Infrastruktur zu schützen. Wir beraten Sie vor Ort zu den möglichen Schwachstellen in Ihrem (bereits vorhandenem Sicherheits-)System, entwickeln mit Ihnen gemeinsam das passende Schutzkonzept für Ihren Bedarf, implementieren und warten es fachgerecht. Wir von Alarm Franke sorgen für Ihr Rundum-Sorglos-Sicher-Konzept!
Kritische Infrastruktur schützen
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Häufig gestellte Fragen zum KRITIS-Dachgesetz 2024
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Was ist das KRITIS-Dachgesetz 2024?
Das KRITIS-Dachgesetz 2024 ist eine geplante gesetzliche Regelung in Deutschland, die den Schutz kritischer Infrastrukturen (KRITIS) verbessern soll. Unter kritischen Infrastrukturen versteht man Einrichtungen und Systeme, die für das Funktionieren des Staates und der Gesellschaft essenziell sind, wie z. B. Energieversorgung, Wasserverteilung, Telekommunikation und Gesundheitswesen.
Wer ist vom KRITIS-Dachgesetz 2024 betroffen?
Das KRITIS-Dachgesetz 2024 betrifft Betreiber von kritischen Infrastrukturen (KRITIS) in Deutschland. Diese Infrastrukturen umfassen verschiedene Bereiche wie Energieversorgung, Wasser- und Abwassersysteme, Informationstechnologie und Telekommunikation, Gesundheitswesen, Transport und Verkehr sowie Finanz- und Versicherungswesen. Betreiber in diesen Sektoren sind verpflichtet, die Sicherheitsanforderungen gemäß dem Gesetz zu erfüllen, um die Resilienz ihrer Infrastrukturen zu erhöhen und sie vor physischen Gefahren wie Naturkatastrophen und menschengemachten Bedrohungen zu schützen.
Mit welchen Maßnahmen kann man kritische Infrastruktur schützen?
Um kritische Infrastrukturen effektiv zu schützen, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich, die sowohl technische als auch organisatorische Aspekte umfassen. Ein zentraler Bereich ist der physische Schutz, der durch Zugangskontrollen wie Schlösser, Zutrittskontrollsysteme und Überwachungskameras gewährleistet wird. Perimeterschutzmaßnahmen wie Sicherheitszäune und Barrieren spielen ebenfalls eine wichtige Rolle, um Gelände und Gebäude zu sichern. Zudem sind Brand- und Einbruchmeldeanlagen entscheidend, um frühzeitig auf potenzielle Gefahren reagieren zu können.
Mit welchem Konzept kann man kritische Infrastruktur schützen?
Zum Schutz kritischer Infrastrukturen ist ein ganzheitliches Sicherheitskonzept unerlässlich, das mehrere Schlüsselbereiche umfasst. Wir von Alarm Franke führen zunächst eine gründliche Risikoanalyse durch, die potenzielle Bedrohungen wie Naturkatastrophen, technische Ausfälle und kriminelle Handlungen identifiziert und bewertet. Auf dieser Grundlage entwickeln wir gezielte Schutzmaßnahmen.
Der physische Schutz umfasst zum Beispiel Sicherheitsvorkehrungen wie Zäune, Tore, Schlösser, Überwachungskameras und Sicherheitsbeleuchtung, um den Zugang zu kritischen Bereichen zu kontrollieren und unerlaubtes Eindringen zu verhindern.
Wir von Alarm Franke sorgen für ein vollumfängliches Sicherheitskonzept, um den physichen Schutz der kritischen Infrastruktur sicherzustellen.
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